Am Roggenberg fühlte ich mich alles andere als frisch: Pfluderig und Teigig (beim Kochen würde man sagen zu viel Wasser, zu wenig Hefe). So lässt es sich einfach nicht stark laufen und so musste ich mich mit einer mässigen 44er Zeit begnügen. Dies passte trotzdem für den Overall 9. Rang, 2. in der Kategorie.
Heute stand unmittelbar nach dem Schullager die zweite Prüfung innert Wochenfrist auf dem Programm. Die Voraussetzungen waren mit wenig Schlaf und keinem Training eher suboptimal. Trotzdem fand ich einen guten Rhythmus und war diesmal als Overall 8. im Ziel. Wiederum musste ich mich in der Kategorie nur dem starken Markus Bigler geschlagen geben.
Jetzt gönne ich mir erstmal einen sportlich ruhigen Monat, bevor ich mich seriös auf den Jungfrau-Marathon vorbereite. Stay tuned!