Für einen Tag zeigte sich gestern die Sonne. Natürlich durfte der Wind im Seeland nicht fehlen, dieses Mal war es Westwind und keine Bise. Das bedeutete auf dem ersten Teil des Rundkurses Rückenwind, beim Rückweg Gegenwind.
Nach einem ordentlichen Einlaufen fand ich einen guten Rhythmus im ersten ansteigenden Drittel. Im zweiten Drittel baute ich ab, an der Golatensteigung erlebte ich einen regelrechten Shutdown. Ehe der Motor im letzten Drittel wieder auf Touren kam und eine gute letzte Abschnittszeit bescherte. Rang 11 in der für mich neuen M40. Overall 83. in 57.21 min. Das ist ganz ok.
Die nächste Station ist Rennen 1 der Jura-Top-Tour Serie. Dieses Jahr wird neu beim 1. Froburg-Berglauf eröffnet. Wir sind wieder mit dem identischen Team am Start.